Angriff auf das Rottweiler Wahlkreisbüro von Emil Sänze MdL und Co-Landesvorsitzender der AfD in Baden-Württemberg.
„Die illustre Rottweiler Gesellschaft hat das Gesindel ermutigt“ – Angriff auf das Rottweiler Wahlkreisbüro von Emil Sänze MdL
Die Fassade mit der Parole „Keine Räume der AfD!“ beschmiert, die Schließanlage des Telekom-Mietsgebäudes in der Rottweiler Hauptstraße mit Sekundenkleber zerstört, aus dem Briefkasten quillt Bauschaum: In der Nacht 22./23.4.2024 wurde das Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Emil Sänze angegriffen.
„Nun gilt es, die polizeilichen Ermittlungen abzuwarten. Das Rathaus liegt direkt gegenüber. OB Ruf kann sich stellvertretend für die bourgeoise Rottweiler Gesellschaft, Abgeordnete der Altparteien, Kirchen und verschiedene Vereine der selbsternannten, vielfach steuerfinanzierten Zivilgesellschaft entschuldigen. Die fand es mehrfach opportun, Kundgebungen gegen AfD-Veranstaltungen in Rottweil anzuführen und mit gegen uns gerichteten polemischen Reden zu bereichern – dieser Angriff ist die Folge. Am 23./24.2. demonstrierten alle Altparteien einschließlich Herrn Karrais MdL gegen den AfD-Parteitag. Alle wollen sie etwas gelten, indem sie gegen gewählte Volksvertreter vorgehen: OB Ruf rief auf, ‚aktiv zu werden‘. Kirchen wollen unsere Mitglieder aus dem Himmelreich werfen. Sogenannte Naturfreunde wollen unsere Veranstaltungen offen verhindern, eine Gedenkstätte uns ‚nie wieder in Rottweil haben‘, Grüne nennen uns ‚Nazi-Partei‘ und Jungunionisten wollen uns – Gott sei Dank - nur ‚entlarven‘. Nur zu! Zu unserem Bürgerdialog hatten sie nötig, Pseudozivilgesellschaft von den Enden der Republik heranzukarren und Propaganda-Filmchen von Herrn Restle zu zeigen. Selbst machen sie sich die Hände nicht schmutzig: Das haben andere heute Nacht getan.
Niemand dieser Saubermänner und Sauberfrauen hat sich von gewaltbereiter Linksextremisten-ANTIFA und deren Straftaten öffentlich distanziert und diese mitsamt ihren Fahnen von Protesten verbannt; vielleicht romantisieren sie die Straftäter noch insgeheim. Für die Feststellung, dass mit ihm ANTIFA auf derselben Kundgebung auftrat, deren Fahnen Hunderte gesehen haben - und die Presse nicht? -, hieß Karrais mich in der Presse wider besseres Wissen Lügner. Auch die Landtagsmehrheit hat – völlig wissentlich - ANTIFA-Gewalt nie klar verurteilen wollen. Als ich 2016 Abgeordneter wurde, waren Angriffe auf Volksvertreter out of bounds – heute scheinen sie in einer gewissen Gutmensch-Gesellschaft schon zum bourgeoisen Komment zu gehören. Diese Schande liegt bei Herrn OB Ruf und Gesinnungsfreunden, nicht bei uns AfD. Sie liegt auch bei dem für die Sicherheit zuständigen Innenminister Strobl, der aus dem Amt heraus gewählte Volksvertreter als Schande bezeichnet und damit den Ton in Baden-Württemberg vorgibt. Da kann sich jedes delinquente Provinz-Würstchen groß fühlen, das Volksvertreter piesacken und einschüchtern will. Wir lassen uns keinesfalls von diesem augenzwinkernd geduldeten Straftäter-Gesindel aus der Stadt vertreiben, in der wir demokratisch vom Volk gewählt sind – wir gehören legitim hierher, die Straftäter hingegen gehören vor Gericht.